Eine Ausgabe zur Feier eines Jahrhunderts der Aktivität! Aus dem Schneefall von 1923, der einige Jugendliche und Erwachsene aus der Gegend dazu veranlasste, sich neu zu erfinden, entstand der San Bernardino Ski Club. Ein Skiclub, der im Laufe der Zeit viele Veränderungen erlebt hat, von der Blütezeit des Skisports in San Bernardino in den 1970er und 1980er Jahren bis hin zu den Tagen, an denen der Schnee immer seltener wird. Das Ziel des Skiclubs war es immer, sich zu treffen und gemeinsam Wintersport zu treiben, immer mit dem Willen, etwas zu tun und sich neu zu erfinden, was ihn seit 100 Jahren auszeichnet

Dieser Schneeschuhwanderführer deckt das Gebiet der Kantone Tessin und Graubünden (beschränkt auf die Mesolcina) mit nicht weniger als 60 Routenvorschlägen und unzähligen Varianten ab.

Darunter sind 17 Kurzrouten und 6 Kurzvarianten. Rund 30 Vorschläge eignen sich für den Durchschnittswanderer, für den sportlichen Wanderer gibt es ein Dutzend attraktiver Vorschläge.

Vorschaubilder und Fotos der Routen erleichtern die Orientierung. Weitere Angaben wie Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Schwierigkeit, Höhenunterschiede, Länge, Gehzeit sowie GPS-Koordinaten bieten hervorragende Anhaltspunkte.

Dieses Buch wurde über Tausende von Jahren hinweg geschrieben. Wer damit begonnen hat und warum, wissen wir nicht. Wir wissen nur, dass wir es weitergeschrieben haben.... Dies ist die Geschichte des Tassenmannes, der vor etwa 5000 Jahren begann, kleine Tassen und andere bizarre, geheimnisvolle Zeichen in Stein zu ritzen, die bis heute nicht entziffert werden können. Es sind Zeichen der Sprache einer alten und unbekannten Welt, die Faszination und einen Hauch von Geheimnis ausstrahlt und die wir leider immer noch nicht verstehen. Auch eine chronologische Einordnung war bisher nicht möglich. Die häufigsten Zeichen sind Becherzeichen und Kreuze, die mit einem spitzen Werkzeug aus hartem Stein, vielleicht aus Kristallen oder Feuerstein, hergestellt wurden! Diese Felsgravuren sind überall in der bewohnten Welt zu finden, von Australien bis Argentinien, von Russland bis China, ...und auch im Tessin und im Mesolcina. Und nur wenige wissen, dass das Tessin und das Mesolcina die beiden Orte in Europa sind, an denen es die meisten davon gibt.

Geschichte, Natur, Landschaft und Wanderwege. Sie wird auch "die Perle südlich der alpen" genannt, wegen ihrer spektakulären Naturschönheiten, ihres ökologischen Reichtums und ihrer landschaftlichen Kuriositäten. Das Gebiet des San Bernardino-Passes und des Dorfes ist als Ferien-, Wander- und Wintersportgebiet sowie für sein Heilwasser bekannt. Der San Bernardino-Pass ist aber auch reich an Geschichte und Kultur. Die Region hat auch Dichter und Maler inspiriert. Das Buch bietet eine Fülle von Informationen über Natur, Landschaft und Geschichte, die in den einführenden Texten und den 14 Wanderrouten auf fesselnde Weise präsentiert werden. Ein Buch mit mehr als 300 Bildern, darunter viele großartige unveröffentlichte Fotografien, das wissenschaftliche Erkenntnisse, historische und kulturelle Einblicke und wandernde Entdeckungen harmonisch miteinander verbindet. Autoren: Marco Marcacci, Barbara Beer und Marco Buchmann

Dieses Buch stellt die wichtigsten Hütten des Tessins und der Mesolcina vor und beschreibt die kleinen Hütten knapp, aber präzise. 73 Hütten werden beschrieben, mit baulichen Merkmalen, nützlichen Telefonen, Aufstiegsrouten und Gehzeiten, sowie Informationen zur Kultur und Geschichte des Gebietes und Wandermöglichkeiten in der Umgebung. Es werden 108 Hütten beschrieben, kleine, meist unbekannte Bauwerke, die mit viel Liebe und gutem Geschmack renoviert wurden und einen Besuch wert sind. Ein Buch/Führer im Taschenformat von großem Interesse für alle, die die Berge lieben. Es stellt auf einfache und detaillierte Weise alle Hütten im Tessin und in der Mesolcina vor und bietet dem Wanderer Tipps für Ausflüge - nie schwierig und für jedermann erreichbar - zu den Berghütten, von denen viele von einem Hüttenwirt geführt werden, der Unterkunft und Verpflegung anbieten kann.

Geschichte einer Metamorphose. Als Gestein metamorphen Ursprungs, das durch die plastische Verformung von Granit entstanden ist, stellt der Gneis Calanca heute ein Produkt dar, das über seine natürlichen Grenzen hinaus bekannt ist. Seit mehr als einem Jahrhundert wird er in den Lagerstätten von Arvigo abgebaut und in den angrenzenden Werkstätten verarbeitet, aber wie andere natürliche Ressourcen im Alpenraum entwickelt sich auch sein Schicksal ständig weiter. Davon zeugen eine Reihe von Steinartefakten und die zahllosen menschlichen Geschichten, die auf den Seiten dieses Buches versammelt sind und die von der jahrhundertelangen Beziehung zeugen, die den Menschen seit jeher mit dem Naturstein verbindet. Das Buch, das sich auf das Calanca-Tal konzentriert, ist inspiriert von der Steinmetzfamilie Polti, die dank der Anpassungs- und Erneuerungsfähigkeit ihrer Mitglieder, die zunächst als Wandersteinmetze, dann als Steinbrucharbeiter und heute als Unternehmer tätig sind, heute die fünfte Generation erreicht hat und die einzigen Interpreten einer langen Tradition sind, die die Identität eines ganzen Tals geprägt hat. Autorin Giulia Pedrazzi